Wieder die Freude am Leben entdecken!
Das wünschen sich viele Menschen, die unter Depressionen oder depressive Verstimmungen leiden!
„Heute ist nicht mein Tag!“ „Irgendwie läuft gerade alles schief.“ Schwierige Phasen, in denen es kurzfristig an Elan oder Lebensfreude fehlt, gehören zum Leben dazu. Doch wo hört eine schlechte Phase auf, wo fängt eine depressive Verstimmung an? Symptome wie innere Unruhe, Unzufriedenheit, Reizbarkeit und eine damit verbundene Niedergeschlagenheit sind oft ein Indikator dafür. Man fühlt sich dünnhäutig, weniger belastbar, körperlich unwohl, unmotiviert, müde, lustlos und möchte sich eher gemütlich auf die Couch kuscheln, als tatkräftig einen langen Spaziergang zu machen. Grübeln und kreisende Gedanken gehören ebenso zu den Beschwerden, wie Probleme beim Einschlafen, Müdigkeit, weniger Appetit, verspannte Muskeln oder ein „mulmiges“ Gefühl in der Magengegend.
Wie kann ich helfen:
Das Wort „Burnout“ beschreibt sehr gut auch das medizinische Problem! Dieses emotionale, körperliche und geistige Ausgebrannt-Sein kann jeden treffen, der unter starkem Stress leidet.
Wie kann ich helfen:
Wenn Lebenskrisen oder neue Situationen krank machen!
Jeder kennt diesen Begriff und sicherlich hat schon fast jeder kritische Situationen in seinem Leben erlebt. Man hadert mit seinem Schicksal, man rebelliert oder man wird traurig. Aber ist das jetzt schon eine Anpassungsstörung?
Wenn sich als Reaktion auf ein solches Ereignis langfristige negative Veränderungen im Gemütszustand und Sozialverhalten einstellen, kann dies ein Anzeichen für eine Anpassungsstörung sein.
Typisch sind Gefühle von Bedrängnis oder Leere, das Vernachlässigen von sozialen Beziehungen oder ein Absinken der Leistungsfähigkeit.
Manchmal muss man sich von dem Leben verabschieden, das man geplant hat, um das Leben leben zu können, das auf einen wartet!
Festhalten ist die Quelle all unserer Probleme. Da Vergänglichkeit für uns schmerzlich ist, klammern wir uns verzweifelt an die Dinge. Wir haben Angst, intensiv zu leben, weil Leben stetiges, tägliches Loslassen bedeutet. Festhalten aber führt zu dem Schmerz, den wir um jeden Preis vermeiden wollen. (Peter Lauster)
Im Leben sind wir ständig mit störenden, peinlichen, beängstigenden und manchmal auch extrem traurigen Situationen konfrontiert. Menschen mit einer Anpassungsstörung reagieren auf Liebeskummer, Tod eines Angehörigen, Krankheit, Scheidung, Arbeitsplatzprobleme und andere belastende Ereignisse mit starker seelischer Verwundbarkeit, die sich zum Teil auch körperlich äußert. Sie sind immer sehr angespannt, oft ärgerlich, haben ausgeprägte Ängste und oft auch Schmerzen, obwohl ihnen organisch nichts fehlt.
Erkennen Sie das eine oder andere Symptom wieder?
Anpassungsstörungen lassen sich therapeutisch gut lindern und behandeln.
So kann ich helfen: